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das Haus denkt es brennt on Vimeo D, 78 min, Full HD, English Subtitel,
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DAS HAUS DENKT ES BRENNT ist ein Film über das Futur 2 der Arbeit: Orly, Tom, Kim und Naby denken, dass sie arbeiten müssen und dass sie dazu eine Job-Agentur gegründet haben. Am Ende dieses rasanten DIY-ABM-Spielfilms wissen sie, dass wenn etwas Fiktion ist, dann Arbeit. Vielleicht legt man sich doch lieber (wieder) hin?
DAS HAUS DENKT ES BRENNT ist ein Film, der von einer Jobagentur, einem Viertel, ziemlich vielen Leuten und ein paar Dingen handelt, die sich alle zusammen in einer Realität wieder finden, die einen ziemlich provisorischen Eindruck macht. Der Film denkt, er produziert Mehrwert, aber macht er sich dabei vielleicht etwas vor? Die Produktion des Filmes folgte derselben politischen ökonomie der Bastelei, der Behauptung und des Durchwurstelns wie die Protagonisten des Filmes. Die Dinge denken, dass sie wahrnehmen und das erstaunt sie selber am meisten. DAS HAUS DENKT ES BRENNT und der Film befragt die Dinge nach ihren Eigenwahrnehmungen, ihren Affekten und ihren Illusionen. Von der Tetrapak-Tüte bis zur Neuen Großen Bergstraße. DAS HAUS DENKT ES BRENNT ist vor allem ein Film über das das Futur 2 der Arbeit: Orly, Tom, Kim und Naby denken, dass sie arbeiten müssen und dass sie dazu eine Job-Agentur gegründet haben. Am Ende dieses rasanten DIY-ABM-Spielfilms wissen sie, dass wenn etwas Fiktion ist, dann Arbeit. Vielleicht legt man sich doch lieber (wieder) hin?
THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE is a film about jobs in the Future Perfect: Orly, Tom, Kim and Naby think that they have to work and therefore they start a job centre. At the end of this fast-paced film on Do-It-Yourself and Job Creation Schemes they will have learnt that work, more than anything, is a fiction. Is it worth then getting up at all?
The film's THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE components are a job centre, a neighbourhood, quite a lot of people and a few objects who, all together, find themselves in a reality which seems rather improvised. The film thinks it delivers an added value but maybe it is fooling itself? Underlying the film's production is the same political economics of bricolage, pretending and muddling through that is guiding its protagonists. The objects think that they can feel and are the first and most surprised by it. THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE and the film questions the objects' self-perception, emotions and illusions. From Tetra Pak drink cartons to the main street Neue Große Bergstraße. THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE is above all a film about jobs in the Future Perfect: Orly, Tom, Kim and Naby think that they have to work and therefore they start a job centre. At the end of this fast-paced film on Do-It-Yourself and Job Creation Schemes they will have learnt that work, more than anything, is a fiction. Is it worth then getting up at all?
DAS HAUS DENKT ES BRENNT ist ein Film, der von einer Jobagentur, einem Viertel, ziemlich vielen Leuten und ein paar Dingen handelt, die sich alle zusammen in einer Realität wieder finden, die einen ziemlich provisorischen Eindruck macht. Der Film denkt, er produziert Mehrwert, aber macht er sich dabei vielleicht etwas vor? Die Produktion des Filmes folgte derselben politischen ökonomie der Bastelei, der Behauptung und des Durchwurstelns wie die Protagonisten des Filmes. Die Dinge denken, dass sie wahrnehmen und das erstaunt sie selber am meisten. DAS HAUS DENKT ES BRENNT und der Film befragt die Dinge nach ihren Eigenwahrnehmungen, ihren Affekten und ihren Illusionen. Von der Tetrapak-Tüte bis zur Neuen Großen Bergstraße. DAS HAUS DENKT ES BRENNT ist vor allem ein Film über das das Futur 2 der Arbeit: Orly, Tom, Kim und Naby denken, dass sie arbeiten müssen und dass sie dazu eine Job-Agentur gegründet haben. Am Ende dieses rasanten DIY-ABM-Spielfilms wissen sie, dass wenn etwas Fiktion ist, dann Arbeit. Vielleicht legt man sich doch lieber (wieder) hin?
THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE is a film about jobs in the Future Perfect: Orly, Tom, Kim and Naby think that they have to work and therefore they start a job centre. At the end of this fast-paced film on Do-It-Yourself and Job Creation Schemes they will have learnt that work, more than anything, is a fiction. Is it worth then getting up at all?
The film's THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE components are a job centre, a neighbourhood, quite a lot of people and a few objects who, all together, find themselves in a reality which seems rather improvised. The film thinks it delivers an added value but maybe it is fooling itself? Underlying the film's production is the same political economics of bricolage, pretending and muddling through that is guiding its protagonists. The objects think that they can feel and are the first and most surprised by it. THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE and the film questions the objects' self-perception, emotions and illusions. From Tetra Pak drink cartons to the main street Neue Große Bergstraße. THE BUILDING THINKS IT IS ON FIRE is above all a film about jobs in the Future Perfect: Orly, Tom, Kim and Naby think that they have to work and therefore they start a job centre. At the end of this fast-paced film on Do-It-Yourself and Job Creation Schemes they will have learnt that work, more than anything, is a fiction. Is it worth then getting up at all?
Altona … mon amour
Silke Fischer hat eine Krisenkomödie fast komplett auf der Neuen Großen Bergstraße gedreht. Seine Premiere erlebt „Das Haus denkt es brennt" im Rahmen der Altonale
Den Mut des modernen Autorenkinos, „Un-Orte" aufzusuchen, „die das Mainstreamkino meidet wie der Teufel das Weihwasser", pries neulich der Münchner Filmkritiker Rainer Gansera in Zusammenhang mit der griechischen Krisenkomödie „Attenberg". Doch Topografien, die als „architektonische Katastrophen" gelten dürfen, gibt es auch hier. In Altona beispielsweise, wo Silke Fischers Spielfilmdebüt entstand.
„Das Haus denkt es brennt" ist eine „Prekariatskomödie". Offen in der Form, erzählt sie von Arbeitslosen, die selbständig für ihre Fortbildung sorgen und eine eigene Arbeitsagentur gründen. In einem schönen Mix der Stile und Perspektiven kombiniert der Film Spielszenen, Alltagsbeobachtungen, Bewerbungsvideos und rasante Montagen, in denen globale Produktions- und Verwertungsketten nachgezeichnet sind.
„Bricollage" nennt die Regisseurin ihr filmisches Prinzip, eine „Bastelei", die Altbekanntes in neue Zusammenhänge rückt. Silke Fischer hat an der Hamburger HfbK studiert und gehörte zum Produktionskollektiv „Abbildungszentrum". Inzwischen ist sie eine gefragte Szenenbildnerin, fürs Fernsehen tätig (so beim Zweiteiler „Dutschke") und auch fürs Kino (wie für den Berlinale-Hit „Alle Anderen", 2010).
Zwar ist „Das Haus" … kein typischer „Ausstattungsfilm". Aber „alles, was mich bei meiner Arbeit als Ausstatterin beschäftigt, findet sich auch hier", sagt Silke Fischer dazu. „Es geht um das Verhältnis von Menschen zu Dingen und Waren, um das Eigenleben der Dinge und um die Macht, die von ihnen ausgeht, um das Verhalten in Räumen, auch darum, wer die Macht in öffentlichen Räumen besitzt."
Die Neue Große Bergstraße kennt sie seit den 80er Jahren. Fast alle Filmszenen entstanden hier. Nur für Innenaufnahmen wich man in die City-Nord aus, weil das Hochhaus am Paul-Nevermann-Platz schon „entkernt" wurde. Wie in das Altonaer Arbeiterviertel die Einkaufsstraße in den 70ern hineingehauen worden ist, das findet Silke Fischer immer noch ziemlich irrwitzig: „Wahrscheinlich hat das niemals wirklich funktioniert, was damals architektonisch geplant war." Und doch entspricht ja gerade solch ein „genius loci" – Preiswert. Spontan. Unkontrolliert – durchaus der ästhetischen Strategie des modernen Autorenkinos. Es verwundert darum nicht, dass Silke Fischer die von den Anwohnern schließlich als „Wohnzimmer" genutzte „Stadtbrache" als Freiraum empfindet.
„2001-2011" ist im Nachspann als reale „Bauzeit" für „Das Haus…" ausgewiesen. So lange dauerte es von der ersten Idee bis zur Festigstellung. Denn der Film ist eine echte Low-Budget-Produktion, gedreht wurde am Ende praktisch ohne Budget. Bei der Besetzung half ein befreundeter Casting-Agent, so dass auch Hamburger Schauspielprofis mitmachen, unter ihnen Stephan Schad vom Thalia- und Altonaer Theater. Neben ihnen agieren Bekannte und befreundete Hamburger Filmemacher. 14 Drehtage standen zur Verfügung. Aber allein zwei Jahre dauerte dann der Schnitt.
„Das Haus denkt es brennt" ist dennoch avanciert – in der improvisierten Fertigung wie in der Themenwahl, auch wenn der prekäre Arbeitsmarkt aus dem Fokus der medialen Aufmerksamkeit gerade schon wieder zu verschwinden scheint. „Als ich 2001 mit der Arbeit begann, fing das mit den Ein-Euro-Jobs gerade erst an. Damals war das Thema Avantgarde", amüsiert sie sich über die lange Herstellungszeit. „Aber ich musste halt selbst immer jobben". Jörg Schöning
Das Haus denkt, es brennt: Regie: Silke Fischer. Der Film läuft am 9. Juni um 20 Uhr im Lichtmeß
Jörg Schöning, SZENE HAMBURG, Juni 2012
Silke Fischer hat eine Krisenkomödie fast komplett auf der Neuen Großen Bergstraße gedreht. Seine Premiere erlebt „Das Haus denkt es brennt" im Rahmen der Altonale
Den Mut des modernen Autorenkinos, „Un-Orte" aufzusuchen, „die das Mainstreamkino meidet wie der Teufel das Weihwasser", pries neulich der Münchner Filmkritiker Rainer Gansera in Zusammenhang mit der griechischen Krisenkomödie „Attenberg". Doch Topografien, die als „architektonische Katastrophen" gelten dürfen, gibt es auch hier. In Altona beispielsweise, wo Silke Fischers Spielfilmdebüt entstand.
„Das Haus denkt es brennt" ist eine „Prekariatskomödie". Offen in der Form, erzählt sie von Arbeitslosen, die selbständig für ihre Fortbildung sorgen und eine eigene Arbeitsagentur gründen. In einem schönen Mix der Stile und Perspektiven kombiniert der Film Spielszenen, Alltagsbeobachtungen, Bewerbungsvideos und rasante Montagen, in denen globale Produktions- und Verwertungsketten nachgezeichnet sind.
„Bricollage" nennt die Regisseurin ihr filmisches Prinzip, eine „Bastelei", die Altbekanntes in neue Zusammenhänge rückt. Silke Fischer hat an der Hamburger HfbK studiert und gehörte zum Produktionskollektiv „Abbildungszentrum". Inzwischen ist sie eine gefragte Szenenbildnerin, fürs Fernsehen tätig (so beim Zweiteiler „Dutschke") und auch fürs Kino (wie für den Berlinale-Hit „Alle Anderen", 2010).
Zwar ist „Das Haus" … kein typischer „Ausstattungsfilm". Aber „alles, was mich bei meiner Arbeit als Ausstatterin beschäftigt, findet sich auch hier", sagt Silke Fischer dazu. „Es geht um das Verhältnis von Menschen zu Dingen und Waren, um das Eigenleben der Dinge und um die Macht, die von ihnen ausgeht, um das Verhalten in Räumen, auch darum, wer die Macht in öffentlichen Räumen besitzt."
Die Neue Große Bergstraße kennt sie seit den 80er Jahren. Fast alle Filmszenen entstanden hier. Nur für Innenaufnahmen wich man in die City-Nord aus, weil das Hochhaus am Paul-Nevermann-Platz schon „entkernt" wurde. Wie in das Altonaer Arbeiterviertel die Einkaufsstraße in den 70ern hineingehauen worden ist, das findet Silke Fischer immer noch ziemlich irrwitzig: „Wahrscheinlich hat das niemals wirklich funktioniert, was damals architektonisch geplant war." Und doch entspricht ja gerade solch ein „genius loci" – Preiswert. Spontan. Unkontrolliert – durchaus der ästhetischen Strategie des modernen Autorenkinos. Es verwundert darum nicht, dass Silke Fischer die von den Anwohnern schließlich als „Wohnzimmer" genutzte „Stadtbrache" als Freiraum empfindet.
„2001-2011" ist im Nachspann als reale „Bauzeit" für „Das Haus…" ausgewiesen. So lange dauerte es von der ersten Idee bis zur Festigstellung. Denn der Film ist eine echte Low-Budget-Produktion, gedreht wurde am Ende praktisch ohne Budget. Bei der Besetzung half ein befreundeter Casting-Agent, so dass auch Hamburger Schauspielprofis mitmachen, unter ihnen Stephan Schad vom Thalia- und Altonaer Theater. Neben ihnen agieren Bekannte und befreundete Hamburger Filmemacher. 14 Drehtage standen zur Verfügung. Aber allein zwei Jahre dauerte dann der Schnitt.
„Das Haus denkt es brennt" ist dennoch avanciert – in der improvisierten Fertigung wie in der Themenwahl, auch wenn der prekäre Arbeitsmarkt aus dem Fokus der medialen Aufmerksamkeit gerade schon wieder zu verschwinden scheint. „Als ich 2001 mit der Arbeit begann, fing das mit den Ein-Euro-Jobs gerade erst an. Damals war das Thema Avantgarde", amüsiert sie sich über die lange Herstellungszeit. „Aber ich musste halt selbst immer jobben". Jörg Schöning
Das Haus denkt, es brennt: Regie: Silke Fischer. Der Film läuft am 9. Juni um 20 Uhr im Lichtmeß
Jörg Schöning, SZENE HAMBURG, Juni 2012
- Das ist hier von 21. Mai. Auch 21. Mai ... abgelaufen ... Das ist vom 16. Mai, dies hier vom ... 16. Mai, 21. auch ... 21. Mai ...
- Das ist alles völlig egal, seit dem 1.1. dieses Jahres darf kein Mitarbeiter mehr einfach abgelaufene Waren mitnehmen, sondern sie nur noch reduziert erwerben.
- Aber Sie schmeißen die Sachen doch sowieso weg.
- Nein, wir verkaufen die Ware ermäßigt.
- Und wenn das schon schimmelt?
- Vorschrift.
- Ja.
- Ich werd` Se jetzt nicht wegen Diebstahls von alten Lebensmitteln anzeigen, darum geht es nicht. Was nicht geht, ist Ihre Einstellung.
- Ich bin Joghurt-Sortiererin.
- Jetzt verstehen Sie mich doch auch mal. Wir sind hier eine Familie und wenn Sie entgegen unseren Interessen handeln, dann muss ich davon ausgehen, dass Sie sich uns nicht verwandt fühlen.
- Bin ich gekündigt?
- Der ganze Laden muss rentabler werden... Sie bekommen noch exakt 402 Euro 64. (ins Telefon) Marktleitung ... ähm ... ich überweis das online. Das ist sofort da, ok?
- Nein wenn, nein nein nein, wenn das auf ihrem Kassenbon steht, dann haben Sie das mit Sicherheit auch bei uns gekauft.
- Nein, wir haben Scannerkassen, da passieren solche Fehler nicht!
- Vier null zwo vier sechs Euro online überwiesen in dem Augenblick. ok?
- Was ist den jetzt noch?
- Was? Nein, Sie können, Sie können doch vorbeikommen wenn Sie ...!?
- Das ist alles völlig egal, seit dem 1.1. dieses Jahres darf kein Mitarbeiter mehr einfach abgelaufene Waren mitnehmen, sondern sie nur noch reduziert erwerben.
- Aber Sie schmeißen die Sachen doch sowieso weg.
- Nein, wir verkaufen die Ware ermäßigt.
- Und wenn das schon schimmelt?
- Vorschrift.
- Ja.
- Ich werd` Se jetzt nicht wegen Diebstahls von alten Lebensmitteln anzeigen, darum geht es nicht. Was nicht geht, ist Ihre Einstellung.
- Ich bin Joghurt-Sortiererin.
- Jetzt verstehen Sie mich doch auch mal. Wir sind hier eine Familie und wenn Sie entgegen unseren Interessen handeln, dann muss ich davon ausgehen, dass Sie sich uns nicht verwandt fühlen.
- Bin ich gekündigt?
- Der ganze Laden muss rentabler werden... Sie bekommen noch exakt 402 Euro 64. (ins Telefon) Marktleitung ... ähm ... ich überweis das online. Das ist sofort da, ok?
- Nein wenn, nein nein nein, wenn das auf ihrem Kassenbon steht, dann haben Sie das mit Sicherheit auch bei uns gekauft.
- Nein, wir haben Scannerkassen, da passieren solche Fehler nicht!
- Vier null zwo vier sechs Euro online überwiesen in dem Augenblick. ok?
- Was ist den jetzt noch?
- Was? Nein, Sie können, Sie können doch vorbeikommen wenn Sie ...!?
Henny Reents,
Cornelia Stoll & Supermarkt-Team,
Lyazid Ben Boujemaa,
Stephan Schad,
Björn Grundies,
Julia Malik,
Mirja Schneemann,
Eva Maria Weick,
Peter Ott,
Kai Albrecht,
Linda Chang,
Valerie Alvermann,
Anna Dischkow,
Renée Verdan,
Ann Gysen,
Herbert Müller,
Claudia Plöchinger,
Johannes Jauß,
Marko Karo,
Hanna Linn Wiegel,
Adisa Collins,
Alexander Geringas,
Andrey Stepanenko,
Huyen Trang Nguyen,
Alpha,
Joachim Kappl,
Katherina Anastasiadou,
Gundula Niemeyer,
Fattah Yunusah,
Hannako Münz,
Adila Martin,
Christine Jensen,
Tomi,
Lori Münz,
Thomas Mayr,
Marina Papenburg,
Fritz Papenburg,
Iris Bublitz,
Jürgen Bublitz,
Günter Blut,
Hubert Klinke,
Mirco Skroce,
Birgit Glombitza,
Jörn Müller,
Rosie Behlert,
Conny Behlert,
Rita Münzel,
Andonia Gischina,
Nele Burmeister,
Malte Tröger,
Andreas Münz,
Josh Geertz,
Peter Fickinger,
Kirstin Krüger,
Olli Lüders,
Silke Fischer,
Julia Berg,
Martha Rühsen,
Ulrich Agt,
Olaf Bartels,
Christian Bau,
Thomas Butteweg,
Margit Czenki,
Cornelia Dusör,
Uli Fischer,
Zeliha Karabus,
Kullenberg,
Sydney Logan,
Mathis Menneking,
Christof Schäfer,
Jürgen Speidel,
Björn Vollmer,
Christian Wittenburg,
Buch Silke Fischer, Lisl Rapp, Helena Villovitch
Casting Pedro Sola Ferrer, Helene Thamm
Regie Silke Fischer
Kamera Marcus Winterbauer, Peter Fickinger, Andreas Münz, Timo Schierhorn
Licht Kimberly Horton
Ton Jens Röhm, Thomas Mayr
Ausstattung Valerie Alvermann, Anna Dischkow, Jürgen Hansen, Volko Kamensky
Make-Up Consulting Samira Ghassabeh
Produktion Lori Münz, Peter Ott, Hanna Linn Wiegel, Andonia Gischina
Catering Pino Mignogna
Montage Timo Schierhorn, Andreas Münz
Fotos + Grafik Herbert Müller
Farbkorrektur Oliver Stammel
Tonbearbeitung + Tonmischung Alexander Gerhardt
Musik Sonoton Music Library
John Scott: Thrilling Surround
Christian Mevs: Tanger Introduktion
Dank an
Anwohner der Neuen Großen Bergstraße Altonav acht g
Alexandra Heneka
Altan Toraman
Angelika Mirabichvili, Schneiderei Pepita
Anna Cenic, Mojo-Club
Gaby Dücker, Dogwalking-Hamburg
Doro Carl
Dorothea Grießbach
Dörte Künzig
Edeka aktiv markt Bandelt & Junius
Enigma Gründungszentrum
Felix Härtelt
Fundus Jacke wie Hose
Gisburg
Glashütte 85
Haspa Filiale Ottensen
HUKL-Bühne Vöhrum
Hüte & Kostüme
Jobcenter Altona
Jochen Dehn
Jörn Staeger
Jürgen Klimmeck, syrinx.de
Katharina Pakhaeva
Klaas Dierks
Kolja Mirabichvili
Leslie Stohmeyer
Lichtmess Kino
Manfred Suttkus
Markus Dorfmüller & Markus Kröger
Mathis Menneking
Medias Reiseservice
Mutto Wasserspender
Ninako Takeuchi
Pia Greschner
Quartiersmanagement Neue Große Bergstraße
Renate Wieser
Robert Bramkamp
Sascha Siebenmorgen
Stefan Prehn
Steffi Wirth
Tetra Pak
Universal Publishing Production Music
Warnix-Machtnix
Wilfried Gandras
Zeigermann-Schmahl Tontechnik
Zoohaus Ottensen
besonderer Dank an
Lena Spät
Christian Pötschke
Kerstin Isenbeck
Jan Peters
Renée Verdan
gefördert von der
Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH
versichert von Caninenberg & Schouten
das haus denkt es brennt
cc 2001 - 2011
Buch Silke Fischer, Lisl Rapp, Helena Villovitch
Casting Pedro Sola Ferrer, Helene Thamm
Regie Silke Fischer
Kamera Marcus Winterbauer, Peter Fickinger, Andreas Münz, Timo Schierhorn
Licht Kimberly Horton
Ton Jens Röhm, Thomas Mayr
Ausstattung Valerie Alvermann, Anna Dischkow, Jürgen Hansen, Volko Kamensky
Make-Up Consulting Samira Ghassabeh
Produktion Lori Münz, Peter Ott, Hanna Linn Wiegel, Andonia Gischina
Catering Pino Mignogna
Montage Timo Schierhorn, Andreas Münz
Fotos + Grafik Herbert Müller
Farbkorrektur Oliver Stammel
Tonbearbeitung + Tonmischung Alexander Gerhardt
Musik Sonoton Music Library
John Scott: Thrilling Surround
Christian Mevs: Tanger Introduktion
Dank an
Anwohner der Neuen Großen Bergstraße Altonav acht g
Alexandra Heneka
Altan Toraman
Angelika Mirabichvili, Schneiderei Pepita
Anna Cenic, Mojo-Club
Gaby Dücker, Dogwalking-Hamburg
Doro Carl
Dorothea Grießbach
Dörte Künzig
Edeka aktiv markt Bandelt & Junius
Enigma Gründungszentrum
Felix Härtelt
Fundus Jacke wie Hose
Gisburg
Glashütte 85
Haspa Filiale Ottensen
HUKL-Bühne Vöhrum
Hüte & Kostüme
Jobcenter Altona
Jochen Dehn
Jörn Staeger
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Katharina Pakhaeva
Klaas Dierks
Kolja Mirabichvili
Leslie Stohmeyer
Lichtmess Kino
Manfred Suttkus
Markus Dorfmüller & Markus Kröger
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Warnix-Machtnix
Wilfried Gandras
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Rechtliche Hinweise
dasHausdenktesbrennt.de
experimenteller Spielfilm
Inh. Silke Fischer
D 2011, 16:9, 78 Minuten, Farbe, Full HD
Gaußstraße 25c
22765 Hamburg
mail[at]silkefischer[punkt]net
website: felix raeithel
http://doing.pointlesscomputing.net
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß Paragraph 6 MDStV:
Silke Fischer
Haftungshinweis
Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt Silke Fischer keine Haftung für die Inhalte externer Webseiten. Für den Inhalt der von hier verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
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